Weltweit sind für die Herstellung von Lebensmitteln zahlreiche Anlagen im Einsatz, die nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Viele Lebensmittelhersteller schrecken jedoch vor den hohen Kosten einer Modernisierung zurück. In diesem Fall empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Anlagen- und Systemanbieter, der in der Lage ist, alle verfügbaren Technologievarianten, die jeweiligen Investitionskosten sowie den Return-on-Investment für jede Option aufzuzeigen. Dies sollte sowohl den kurz- als auch den langfristigen Return-on-Investment für jeden spezifischen Prozess umfassen. Coperion und Coperion K-Tron stellen all diese Informationen zur Verfügung. Wir klären Anlagenbetreiber darüber auf, wie die Gesamt-Prozesseffizienz und die Rentabilität durch eine bestimmte innovative Technologie verbessert werden können. Möglichkeiten sind beispielsweise der Einsatz eines präziseren Wäge- und Dosiersystems, ein höheres freies Volumen des Extruders oder eine einfach zu reinigende Schnellwechsel-Zellenradschleuse.
Die Automatisierung gewinnt in der Lebensmittelverarbeitung immer mehr an Bedeutung, da durch sie der gesamte Prozess überwacht und dessen Effizienz gesteigert werden kann. Außerdem müssen die Anlagen und Prozesse alle Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit einhalten. Coperion und Coperion K-Tron arbeiten unablässig an der Entwicklung neuer Prozess- und Automatisierungstechnologien und sorgen dafür, dass alle Anforderungen der Lebensmittelindustrie erfüllt werden. Um die Effizienz der Produktionsanlagen zu steigern, müssen diese höhere Kapazitäten und Durchsätze erreichen (z. B. mit Hilfe des ZSK Food-Extruders) sowie einfacher und schneller zu reinigen sein (wie z. B. die Coperion K-Tron Filterabscheider in Hygiene-Design oder die Coperion Zellenradschleusen/Umlenkventile).