Durch die ständige Überwachung des Kontakts zwischen Zellenrad und Gehäuse hilft RotorCheck 5.0 metallischen Abrieb zuverlässig zu verhindern. Auf diese Weise haben Lebensmittelhersteller eine hohe Kontrolle über das Fördergut und können potenzielle Verunreinigungen zuverlässig vermeiden. Dank der flexiblen Steuerung lässt sich das Gerät dabei an veränderte Produktionsbedingungen anpassen. Somit können die Parameter des Gerätes problemlos an unterschiedliche Produkteigenschaften oder variierende Reinigungszyklen adaptiert werden. Ein weiterer Vorteil basiert auf dem Diagnoseinterface des Kontaktüberwachungssystems. Sowohl die Einstellungen als auch die Analysedaten werden über eine Web-Anwendung aufgerufen, wodurch sich die Bedienung von RotorCheck 5.0 als sehr komfortabel und einfach erweist. Darüber hinaus ist die Auswerte-Elektronik auch dann permanent zugänglich, wenn der Produktionsbereich, z.B. aus Sicherheitsgründen während einer CIP-Reinigung, nicht erreichbar ist. Dadurch hat das Bedienpersonal stets die volle Kontrolle über den Produktionsprozess.
Aufgrund dieser Vorteile eignet sich RotorCheck 5.0 besonders für Lebensmittelhersteller, die hohe Anforderungen an die Produktqualität und an die Produktsicherheit stellen. Gleichzeitig kann die Add-on Lösung bei regelmäßigen Produktwechseln oder häufigen Reinigungszyklen hilfreich sein.
Wie die Infografik zeigt, ist die Visualisierung im Steuerleitsystem einfach und leicht verständlich. Immer wenn ein kurzer oder langer Metallkontakt besteht, löst das System einen Alarm aus.